Venedig im Februar zu besuchen ist mein Tipp für interessierte Venedigbesucher. Die Plätze sind noch nicht so voll und die Temperaturen sind schon mild. Der Dunst über der Stadt trägt zur mystischen Stimmung bei.
Morgens um halb sieben ist auf den Plätzen und Anliegern nicht viel los. Zu dieser Stunde lassen sich die besten Fotos machen. Es ist daher auch kein Wunder, dass man zu dieser Zeit meistens andere Fotografen sieht.
Nehmen Sie sich viel Zeit und schlendern durch den Irrgarten von Venedigs Gassen. Dann finden Sie bestimmt viele schöne Motive abseits der berühmten Plätze und Palais.
Auf den bekannten Plätzen ist natürlich am frühen Morgen wenig los. Der Frühaufsteher kann sich dann viel Zeit für seine Motive nehmen und den ein oder anderen guten Shoot bekommen.
Die Gondeln sind natürlich das Wahrzeichen Venedigs. Man sieht sie überall auf den Kanälen und unter den Brücken durchfahren. Besonders das Manövrieren der langen Boote erfordert erstaunliches Geschick der Gondoliere. Die richtigen Profis unter der Gondoliere schaffen das sogar einhändig.
Die Wege und Gassen in Venedig sind ein kleiner Irrgarten, der schon besonderer Ortskenntnisse bedarf. Als Tourist verirrt man sich mehrmals am Tag, weil man komplett die Orientierung verliert und am Ende steht man in einer Sackgasse. Da hilft zu guter Letzt nur noch der Routenplaner vom Handy.
